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Bei Piano-Experte.de finden Sie viele Informationen und Testberichte zu verschiedenen E-Pianos / Digitalpianos und Klavieren. Ebenso gibt es zahlreiche Videos mit Klangbeispielen von den vorgestellten Pianos. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen in Sachen Beratung und Fragen zum Kauf von Pianos oder von Zubehör gerne zu Verfügung. Über die Seite Kaufberatung können Sie ohne Weiteres mit uns in Verbindung treten.


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Folgende Themen erwarten Sie bei Piano-Experte.de:

E-Piano Testberichte und viele Infos zu den meistverkauften Digitalpianos 2016

Online wie offline ist es immer derselbe Dialog: Welches E-Piano ist für meine Ansprüche das Beste? In unserem E-Piano Test prüfen wir digitale Pianos auf Herz und Nieren, damit Sie unter den Angeboten das passende Modell auswählen können. Auch Pianisten, die bislang nur auf einem akustischen Klavier gespielt haben und nun auf ein Digitalpiano umsteigen wollen, finden in unserem E-Piano Test eine wertvolle Orientierungshilfe. Um sich der Frage „Was ist ein gutes E-Paino?“ zu nähern, haben wir verschiedene Ansprüche definiert, die E-Pianos in unseren Augen erfüllen müssen.

Anschlagdynamik

Jedes gute Instrument sowohl für Anfänger als auch für Profis besitzt ebenso wie das akustische Klavier eine Anschlagsdynamik. Dabei handelt es sich um den Widerstand der jeweiligen Taste, der in den Tiefen größer ist als in den Höhen. Nur dadurch kann der Pianist Variationen in sein Spiel einbauen, die Töne lauter oder leiser gestalten, sanfter oder auch härter spielen. Daher sollten Sie beim Kauf unbedingt auf eine Graded Hammer Tastatur achten, bei der die Tasten des Digitalpianos beschwert sind.

Tastatur

Jedes E-Piano sollte nicht weniger als 88 Tasten besitzen. Andernfalls ist der Pianist in der Stückauswahl und in der Vielseitigkeit seines Spiels sehr eingeschränkt. Auch auf die Beschaffenheit der Tastatur sollte beim Kauf eines E-Pianos geachtet werden. Sehr gute Modelle ahmen mit der Ivory Feel Tastatur echte Elfenbeintasten nach oder bieten im hochpreisigen Segment mit der Natural Wood Technologie echte Holztasten an.

Polyphonie

Beim E-Piano Test haben wir auch auf die Polyphonie des Digitalpianos geachtet. Hiermit bezeichnet man die Anzahl der Samples, die ein digitales Piano zeitgleich abspielen kann. Während günstige Modelle meist nur eine Polyphonie von 32 haben, bieten sehr gute Modelle eine Polyphonie von bis zu 256 Tönen an.

Samples

Der E-Piano Test sollte auch berücksichtigen, welche Sampling Technologie verwendet wurde. Entscheidend ist dabei, von welchem akustischen Instrument die Töne auf das digitale Piano eingespielt wurden. In der Regel wird dafür bei guten E-Pianos ein Flügel eingesetzt. Einen sehr ausgewogenen Klang erzeugt ein E-Piano durch das sogenannte Multi-Sampling Verfahren.

Zu den Testberichten…

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Unsre Testsieger  für Einsteiger und Fortgeschrittne

Digitalpiano für Einsteiger

Platz 1 für das Yamaha P-45B

Der Hersteller Yamaha ist für seine sehr guten Einsteigermodelle bekannt. Dabei hat uns das Yamaha P-45B im E-Piano Test besonders überzeugt. Zwei Lautsprecher und eine 64-fache Polyphonie erfüllen selbst Yamaha P45 großdie Ansprüche fortgeschrittener Spieler. Zehn Sounds sind ausreichend, um die Welt des Klavierspiels zu erkunden. Auch die sehr ausgewogene Gewichtung der Tasten und das Preis-Leistungsverhältnis konnten im E-Piano Test überzeugen.     Hier geht’s zum ausführlichen Testbericht des Yamaha P-45

Digitalpiano für Fortgeschrittene

Platz 1 für das Yamaha YDP-142 Arius

Auch im E-Piano Test für Fortgeschrittene hat es der Hersteller Yamaha auf Platz 1 geschafft. Das Modell YDP-142 Arius ist optisch auf den ersten Blick kaum von einem akustischen Piano zu unterscheiden. Vor allem klanglich Yamha Arius YDP 142 großüberzeugt das Digitalpiano durch die eigens entwickelte Pure CF Sound Engine mit seiner 128-fachen Polyphonie. Zu den Highlights des Modells gehören das Stereo Verstärker System sowie das Acoustic-Optimizer-System.     Hier geht’s zum ausführlichen Testbericht des Yamaha  YPD-142 Arius     _________________________________________________________________________

E-Piano oder Klavier?

Was ist mehr zu empfehlen, ein E-Piano oder ein akustisches Klavier? Kann ein Digitalpiano ein echtes Klavier überhaupt ersetzen? Diese Fragen stellen sich viele Leute, die sich ein Tasteninstrument anschaffen wollen. Tatsächlich sollte der Kunde seine Entscheidung von verschiedenen Faktoren abhängig machen. In einigen Bereichen hat ein E-Piano ganz klare Vorteile, die viele Klavierspieler sehr schätzen und nicht mehr missen wollen: Der erste und sicher größte Vorteil eines E-Pianos bzw. Digitalpianos (beide Begriffe werden hier als Synonym verwendet) ist die regulierbare Lautstärke. Durch diese Funktion und die Möglichkeit, Kopfhörer zu verwenden, kann man zu jeder Tages- und Nachtzeit auf dem E-Piano speilen, ohne dabei jemanden zu stören. Ein weiterer Vorteil eines digitalen Klaviers ist, dass es wesentlich platzsparender ist. Wer es sich ersparen möchte, eine ganz Wohnzimmerwand durch ein großes sperriges Klavier oder einen Flügel unzugänglich zu machen, entscheidet sich oft für ein Digitalpiano. Ein weiterer Vorteil eines E-Pianos ist sicherlich der Transport und das Bewegen innerhalb der eigenen Wohnung. Das digitale Home-Piano ist im Gegensatz zu einem akustischen Klavier ein Fliegengewicht. Viele Modelle lassen sich bequem auseinanderbauen und können somit von jedem Zustelldienst ins Haus geliefert werden. Ein weiterer Vorteil des E-Pianos ist ist unumstritten die Möglichkeit, verschiedene Klänge zu benutzen, diese zu kombinieren (häufig wird z.B. ein Pianosound mit Streichern unterlegt) und mit unterschiedlichen Effekten zu versehen. Hinzu käme noch der Preis, der bei den E-Pianos in der Regel um einiges tiefer angelegt ist als bei akustischen Pianos… (Weiter lesen …)   _________________________________________________________________________

Die Tastatur eines Digitalpianos 

Immer wieder hört man Aussagen über die Tastatur von E-Pianos, dass diese absolut schlecht seien, oder niemals an das Spielgefühl eines echten Flügels herankämen. Blickt man auf die Anfänge des elektronischen Klaviers zurück, sind solche Aussagen durchaus nachvollziehbar. Grade die ersten Tastaturen enttäuschten viele Klavierspieler, die bis dahin nur das Spielgefühl einer echten Klaviers gewöhnt waren. Eine einfach, klavierähnliche Plastiktastatur ohne Gewichtung war damals das höchste aller Gefühle. Doch nicht nur die Tastatur, sondern auch der Klaviersound der ersten Digitalpianos klang eher nach „Plastik“ als nach einem realen Konzert-Flügel. Aber die Hersteller ließen das schlechte Image der Digital Pianos nicht auf sich sitzen und arbeiten ununterbrochen an der Perfektionierung von Tastaturen und Klaviersounds weiter – mit verblüffendem Erfolgen. So hat z.B. Kawai, einer der marktführenden Klavier- und Digitalpiano-Hersteller, in der Entwicklung der Grand Feel Tastaturmechanik überragende Neuerungen in Piano-Experte Grand Feel TastaturmechanikSachen „Echtes Konzertflügel-Spielgefühl“ erreicht. Diese hoch- qualitativ Holztatstatur hat in drei Bereichen besondere Ausstattungsmerkmale: 1) Zu ersten Mal gibt es bei Kawai nun durch die vergrößerte Tastenvorderlänge. Es sind die längsten Tasten aller Digitalpianos, so lang wie bei einem echten Flügel. 2)  Dank des 3-Fach Sensor Systems ist es bei der neuen Kawai Tastatur nun auch möglich, den Ton erneut anzuschlagen, ohne die Taste ganz los zulassen. Ebenso wurde das Nachklingen der Saiten, vor allem der dicken Basssaiten simuliert, sodass auch bei abruptem Loslassen der Taste, genau so wie bei einem akustischen Klavier, ein Nachhall zu hören ist. 3) Die neu Oberfläche der Ivory Touch Tastenbeläge ist nach dem Vorbild hochwertiger Elfenbein-Tastaturen angefertigt worden. Diese innovativen Tastenbeläge sind absorbierend Feuchtigkeit und bieten dem Pianisten eine griffige Oberfläche und somit mehr Sicherheit und Spielkontrolle. Weiter zum Artikel:  „Was macht einen wirklich guten Piano-Sound aus?“   _________________________________________________________________________

Was ist ein Stagepiano?

Vielleicht haben Sie sich schon mal gefragt, worin sich ein Stagepiano von einem Digitalpiano, E-Piano oder Keyboard eigentlich unterschiedet. Im Grunde haben diese unterschiedlichen Bezeichnung alle etwas gemeinsam, sie stehen für Tasteninstrumente, deren Klangerzeugung nicht akustisch, sondern digital oder elektronisch geschieht. Das Besondere an einem Stagepiano ist jedoch die flexible Einsatzmöglichkeit. Gerade auf der Bühne (engl. Stage) kommen die Eigenschaften solcher Digitalpianos zum tragen. Stagepianos sind portable Klaviere, die meistens zwischen 10-25 Kilo wiegen und auf einem stabilen Metalständer, z.B. von K&M, stehend oder sitzend gespielt werden. Aber auch für den privaten Gebrauch im eigenen Haushalt haben Satgepianos viele Vorteile. Wer wenig Paltz hat, oder sein Digitalpiano in verschiednen Ziemmern nutzen will, wird mit einem portablen Klavier sehr zufrieden sein. Es gibt Stagepianos mit und ohne eingebaute Lautsprecher. Generell sollte man sich vor der Anschaffung eines Stagepianos überlegen…  (Weiterlesen)   _________________________________________________________________________

Was sollte man beim Kaufeines E-Pianos beachten?

Im Zeitalter des Internets kauft man vieles online, ob bei eBay oder Amazon, alles ist durch ein paar Klicks sofort verfügbar. Doch wie sieht es mit Klavieren oder E-Painos aus, sollte man die auch online kaufen oder gibt es bestimmte Qualitätsmerkmale, die man am besten vorher selber ausprobiert? Sicherlich ist es empfehlenswert, akustische Klaviere und Flügel auf ihre Klangeigenschaften und Qualitätsmerkmale hin selber zu testen. Gerade manuell angefertigte Instrumente können trotz gleicher Modellbezeichnung je nach Alter und Zustand unterschiedlich klingen. In solchen Fällen wird man um den Besuch eines Klavierhändlers wohl nicht herumkommen. Anders jedoch sieht es bei Instrumenten aus, deren Klangerzeugung digital oder elektronisch geschieht. Bei diesen geht es in der Produktion eher darum, sie in ihrer Klangeigenschaft und äußeren Beschaffung völlig identisch anzufertigen. Es reicht also zu wissen, wie ein Yamaha Digitalpiano der Reihe Arius klingt oder wie sich der Sound von dem eines Kawai E-Pianos unterscheidet. Um das herauszufinden empfiehlt es sich natürlich, das Instrument entweder einmal selber anzuspielen oder aber sich eins der unzähligen Produkt-Videos bei YouTube oder auf den Herstellerseiten anzuschauen. Hat man diese Infos erst einmal, steht einem Online-Kauf nichts mehr im Weg. Kurze Lieferzeiten, versandkostenfreies Rückgaberecht und Garantien von bis zu 5 Jahren sind Konditionen, mit denen die Onlinehändler werben. Dabei haben gerade Internethädler wie Thomann oder  Amazon ein so großes Sortiment, mit dem kaum ein lokaler Musikhändler mithalten kann. Eine der bequemsten Vorteile beim Onlinekauf eines Digitalpianos ist die sichere Lieferung bis ins eigene Wohnzimmer. Ob ein feststehendes Homepiano oder Stage Piano mit Metallständer, alles wird gut verpackt in tragbaren Kartons geliefert, sodass sich weder der Kunde noch der Paketdienst einen Bruch heben muss.   _________________________________________________________________________

Die Entwicklung vom Klavier zum  Digitalpiano

Für heutige Generationen gehört das E-Piano zum musikalischen Alltag wie das akustische Klavier vor 100 Jahren in jedes gutbürgerliche Wohnzimmer. Das „Fortepiano“  zählt unumstritten zu den größten musikalischen Errungenschaften des frühen 19. Jahrhunderts. Durch die neuen Möglichkeiten der Dynamik löste es das bis dahin weit verbreitete Cembalo, das einen eher starren, metallisch dünnem Klang hatte, ab. Doch wie ist der Bedarf nach einem elektronischen Klavier eigentlich entstanden und wie ist das Instrument zu dem geworden, was es heute ist? Eine kleine, historische Expedition.

Längere Töne, lauterer Klang und ein transportables Instrument: Der Bedarf

Auch wenn ein akustisches Klavier in vielen musikalischen Bereichen bis heute unverzichtbar ist, so ist es das E-Piano ebenfalls in seinem Metier.

Klavier und Elektrizität

Ende des 19. Jahrhunderts kam die Neugierde auf, mit den beiden Themen Elektrizität und Instrument zu spielen. Die Entwickler hatten den Ehrgeiz, ein neues Instrument zu schaffen, das die Töne mittels Strom länger halten und lauter spielen kann und dabei den natürlichen Klang der Saiten wiedergibt. Einen ersten Meilenstein setzte dabei Richard Eisenmann mit seinem Elektrophonischen Klavier, das die Töne so lange weiterklingen ließ, wie die Taste gedrückt blieb.

Diode, Triode und Verstärker: Das elektro-mechanische Piano

Der wirklich ausschlaggebende Entwicklungsschritt zum heutige E-Piano bildete dann die Erfindung der Diode, der Triode und des Verstärkers. Ein erstes marktfähiges Instrument wurde gemeinsam von den beiden Firmen Siemens und Bechstein um 1930 auf den Markt gebracht. Der Vorgänger des heutigen E-Pianos nannte sich Neo-Bechstein. Es erzeugte einen Klang mittels Mikrohammer; die Schwingungen wurden induktiv mit Tonabnehmern hervorgerufen und über einen Lautsprecher wiedergegeben.

Yamaha und das elektronische Piano

Parallel zur Erfindung des elektro-mechanischen Pianos wurde auch mit dem rein elektronischen Tasteninstrument experimentiert. Erste Konzepte dazu entstanden bereits um 1915; der Durchbruch gelang dann mit der Erfindung des Transistors. Mitte der 70ger Jahre brachte der Hersteller Yamaha sein CP-30 auf den Markt, das seine Frequenzen durch digitale Zählerbausteine ermittelte…. (Weiter lesen)   _________________________________________________________________________

Digitalpianos und Homerecording

Das Homerecording ist mittlerweile sehr verbreitet und stellt für viele Musiker, wie der Name schon sagt, eine Möglichkeit dar, mit wenig Equipment zu Hause semiprofessionelle  bis professionelle Aufnahmen zu machen, ohne dabei ein teures Tonstudio zu mieten. Durch die ständige Weiterentwicklung der Programme und der Hardware lassen sich die Ergebnisse solcher Heim-Aufnahmen durchaus sehen und reichen häufig sogar an eine Studioaufnahme heran. Was man für das Homerecording braucht und welche Programme oder Instrumente dafür empfehlenswert sind, könnten Sie in folgendem Artikel nachlesen: Homerecording mit Cubase und VST Instrumenten